Extremwetter Deutscher Wetterdienst warnt: Eifel und Hunsrück in Zukunft noch mehr von Starkregen bedroht

Trier · In Zukunft wird es noch heftigere Starkregen geben als bisher. Nach zahlreichen Sturzfluten verfestigt sich der Eindruck, dass Eifel und Hunsrück besonders gefährdet sind. Der Deutsche Wetterdienst bestätigt das nun.

 Juli 2021: In der Nähe von Speicher wurde eine Brücke über die Kyll vom Hochwasser weggerissen.

Juli 2021: In der Nähe von Speicher wurde eine Brücke über die Kyll vom Hochwasser weggerissen.

Foto: dpa/Sebastian Schmitt

Die ersten Gewitter sind über die Region gezogen, die ersten Starkregen sind gefallen, die ersten Felder, Straßen und Keller wurden überflutet – mal wieder vor allem in der Eifel. Ist das der Beginn der Starkregensaison? Und wie berechtigt ist das Gefühl, dass die Region Trier – vor allem Eifel und Hunsrück – ein besonders großes Risiko haben, von Sturzfluten getroffen zu werden?