Eifeler Flohmarkt lockt mit Schätzen

Roth an der Our · Roth an der Our. Seit nunmehr 35 Jahren ist der Ort Roth an der Our einmal jährlich Anziehungspunkt für Tausende von Besuchern.

 Besucher können am Sonntag in Roth an der Our an Flohmarktständen stöbern, die von Plüschbären bis hin zu Stahlhelmen alte Schätzchen bieten. TV-Foto: Archiv/Vladi Nowakowski

Besucher können am Sonntag in Roth an der Our an Flohmarktständen stöbern, die von Plüschbären bis hin zu Stahlhelmen alte Schätzchen bieten. TV-Foto: Archiv/Vladi Nowakowski

Denn die Kameradschaft der freiwilligen Feuerwehr organisiert den großen Eifeler Flohmarkt, der inzwischen Aussteller und Besucher auch aus den Nachbarländern Luxemburg und Belgien sowie amerikanische Mitbürger anlockt.
Erstmals im Jahr 1978 iniitierte Matthias Braun das Marktgeschehen. Seit vergangenem Jahr hat Sohn Ralf das Kommando. Eines ist geblieben: Bis heute werden keine Neuwaren angeboten, sondern nur echte Flohmarktgegenstände. Dazu gehören Haushaltsgeräte wie Nähmaschinen, Bügeleisen, Uhren und anderes.
Haushaltswaren und Maschinen


Unter die Rubrik Haushaltswaren fällt Essbesteck, altes Porzellan, Schmuck oder Gegenstände aus Messing, Kupfer und Zinn sowie Bücher und Bilder und viele andere Dinge, die in keinem Geschäft zu finden sind. Außerdem finden die Besucher Landmaschinen, Werkzeuge, Schmiede- und Schreinerarbeiten.
Mehr als 70 Aussteller haben zugesagt und werden am Sonntag, 7. Juli, von 10 bis 18 Uhr ihre Raritäten anbieten. "Es soll ein Tag für die ganze Familie sein", sagt Feuerwehrmann Rolf Becker, der ebenfalls von Anfang an im Organisationsteam sitzt.
Auch für die Kinder gibt es einen Flohmarkt sowie eine Springburg. Und natürlich dürfen die Krompabridderscher, Waffeln und andere Speisen nach Großmutters Rezept bei dem Flohmarkt nicht fehlen. "Wir hoffen nun noch auf schönes Wetter", sagt Becker. lyv

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