Kann sich die Eifel einen solchen Verlust leisten? Nach Lesen des Artikels hatte ich den Eindruck, dass die Entscheidung von Herrn Capellen eigentlich schon feststeht - nicht zuletzt, weil er eine Einigung per Vermittlungsgespräch nicht nutzen möchte: Der Eifelpark wird in Kürze Geschichte sein! Ohne genauere Details zu kennen, ist die Beurteilung der Gesamtsituation schwierig. Aber ohne konkrete Aussagen bezüglich der Gemeinde in Bezug auf die künftige Nutzung des Parkplatzes in Eigenregie ist keine Planbarkeit dieses Punktes für die Zukunft möglich. Der Eifelpark ist gerade weil er ein "einfacher" Park (ohne superspektakuläre Fahrgeschäfte etc.) ist, ideal für Familien aus der Region oder auch für Feriengäste. Die Eifel hat da nicht allzu viel in dieser Richtung zu bieten und daher wäre es wünschenswert, wenn der Park im nächsten Jahr seinen 50sten feiern könnte. Das Vermittlungsgespräch sollten beide Seiten als letzte Chance nutzen - nicht zuletzt der schönen Eifel und ihrer Feriengäste zuliebe. Schließlich hat eine "Eheberatung", sehr geehrter Herr Capellen, schon in vielen scheinbar aussichtslosen Fällen geholfen … Manfred Rosar, Ralingen bei Trier