Wandern Eifelverein macht Exkursion in die Vulkaneifel

Daleiden · (red) 41 Wanderer und Gäste waren gemeinsam mit einem Reisebus zur Exkursion in die Vulkaneifel gekommen. Die erste Station war die Glockengießerei in Brockscheid. In einer Führung durch die Produktionshallen wurde anschaulich erklärt, wie eine Glocke entsteht und worauf es ankommt.

 Am Donnerstag den 28.06.2018 führte unsere Wander- und Besichtigungsreise in die Vulkaneifel. 41 Wanderinnen, Wanderer und Gäste waren gemeinsam mit einem Reisebus auf diese Exkursion. Von Daleiden starteten wir um 10.00 Uhr und unsere 1. Anlaufstelle war die Glockengießerei in Brockscheid. In einer ½ Stündigen Führung durch die Produktionshallen wurde uns anschaulich erklärt wie eine Glocke entsteht und worauf es ankommt. Viele verschiedene Schritte werden benötigt bevor der eigentliche Glockenguss beginnen kann. Das erklärt auch warum nur 4 – 5-mal im Jahr der eigentliche Glockenguss stattfindet. Die Glockenherstellung ist reine Handarbeit. Die Glocke besteht aus Lehm der mit Pferdemist und Rinderhaar gemischt wird. Die Zusammensetzung und Herstellung ist natürlich ein Betriebsgeheimnis.  Nach diesen Impressionen ging unsere Fahrt weiter nach Mehren zur Fa. Gemüseland (Tomatenfabrik). Ebenfalls in einer Führung erklärte uns der Betriebsleiter die Details über die Tomatenzucht. Der Familienbetrieb der von dem Niederländer Donnè Jakobs in der dritten Generation geführt wird, entschied sich für beginnend in 2013 für den Standort Mehren da hier gute Gegebenheiten für eine Tomatenzucht vorhanden sind. Das Gewächshaus hat eine Größe von 3,8 ha wo 17 – 18 Mitarbeiter die kpl. Arbeit erledigen. Das Gewächshaus wird beheizt aus dem nahegelegenen Sägewerk. In 2016 startet man mit der Produktion und im ersten Rumpfjahr konnte man schon über 1.000 Tonnen Tomaten ernten, was in etwa 1 Millon Tomaten entspricht. Mittlerweile erntet man über 2.000 Tonnen die ausschließlich an Edeka verkauft werden und einen Hofladen der täglich außer sonntags geöffnet hat. Der Anbau ist rein Biologischer Natur da keinerlei Pestizide eingesetzt werden. Für die Bestäubung der 130.000 Pflanzen werden in dem Gewächshaus Hummeln eingesetzt.  Da wir uns jetzt eine Pause verdient hatten, ging es zum Geflügelhof Janshen nach Ellscheid zum Mittagessen. Der Besitzer gab uns einen Einblick über die Geschäftstätigkeiten der Fa. Janshen wie Geflügelhof mit Hofladen und Landgasthaus mit Ferienwohnungen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass wir als Gäste ein vorzügliches Essen serviert bekommen haben was man uneingeschränkt empfehlen kann.  Zurück zum Weinfelder-/ Totenmaar hiss es nun die Kalorien verbrennen. In einer kleineren Wandergruppe die nicht mehr soweit laufen konnte, hat Wanderführer Heinz eine Runde ums Totenmaar gemacht und Wanderführer Hans die größere Wanderunde vom Totenmaar runter zum Gemündenermaar und zurück zum Totenmaar.  Nach diesem erlebnisreichen Tag traten wir zufrieden die Heimreise an und werden uns noch einige Zeit an diesen Tag erinnern. Weitere Infos und Bilder unter: www.eifelverein-daleiden-dasburg.de

Am Donnerstag den 28.06.2018 führte unsere Wander- und Besichtigungsreise in die Vulkaneifel. 41 Wanderinnen, Wanderer und Gäste waren gemeinsam mit einem Reisebus auf diese Exkursion. Von Daleiden starteten wir um 10.00 Uhr und unsere 1. Anlaufstelle war die Glockengießerei in Brockscheid. In einer ½ Stündigen Führung durch die Produktionshallen wurde uns anschaulich erklärt wie eine Glocke entsteht und worauf es ankommt. Viele verschiedene Schritte werden benötigt bevor der eigentliche Glockenguss beginnen kann. Das erklärt auch warum nur 4 – 5-mal im Jahr der eigentliche Glockenguss stattfindet. Die Glockenherstellung ist reine Handarbeit. Die Glocke besteht aus Lehm der mit Pferdemist und Rinderhaar gemischt wird. Die Zusammensetzung und Herstellung ist natürlich ein Betriebsgeheimnis. Nach diesen Impressionen ging unsere Fahrt weiter nach Mehren zur Fa. Gemüseland (Tomatenfabrik). Ebenfalls in einer Führung erklärte uns der Betriebsleiter die Details über die Tomatenzucht. Der Familienbetrieb der von dem Niederländer Donnè Jakobs in der dritten Generation geführt wird, entschied sich für beginnend in 2013 für den Standort Mehren da hier gute Gegebenheiten für eine Tomatenzucht vorhanden sind. Das Gewächshaus hat eine Größe von 3,8 ha wo 17 – 18 Mitarbeiter die kpl. Arbeit erledigen. Das Gewächshaus wird beheizt aus dem nahegelegenen Sägewerk. In 2016 startet man mit der Produktion und im ersten Rumpfjahr konnte man schon über 1.000 Tonnen Tomaten ernten, was in etwa 1 Millon Tomaten entspricht. Mittlerweile erntet man über 2.000 Tonnen die ausschließlich an Edeka verkauft werden und einen Hofladen der täglich außer sonntags geöffnet hat. Der Anbau ist rein Biologischer Natur da keinerlei Pestizide eingesetzt werden. Für die Bestäubung der 130.000 Pflanzen werden in dem Gewächshaus Hummeln eingesetzt. Da wir uns jetzt eine Pause verdient hatten, ging es zum Geflügelhof Janshen nach Ellscheid zum Mittagessen. Der Besitzer gab uns einen Einblick über die Geschäftstätigkeiten der Fa. Janshen wie Geflügelhof mit Hofladen und Landgasthaus mit Ferienwohnungen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass wir als Gäste ein vorzügliches Essen serviert bekommen haben was man uneingeschränkt empfehlen kann. Zurück zum Weinfelder-/ Totenmaar hiss es nun die Kalorien verbrennen. In einer kleineren Wandergruppe die nicht mehr soweit laufen konnte, hat Wanderführer Heinz eine Runde ums Totenmaar gemacht und Wanderführer Hans die größere Wanderunde vom Totenmaar runter zum Gemündenermaar und zurück zum Totenmaar. Nach diesem erlebnisreichen Tag traten wir zufrieden die Heimreise an und werden uns noch einige Zeit an diesen Tag erinnern. Weitere Infos und Bilder unter: www.eifelverein-daleiden-dasburg.de

Foto: tv/Hans Peter Dimmer

Nach diesen Impressionen ging die Fahrt weiter nach Mehren zur Fa. Gemüseland (Tomatenfabrik). Nach einer Pause ging es weiter zum Geflügelhof Janshen nach Ellscheid zum Mittagessen. Der Besitzer gab einen Einblick über die Geschäftstätigkeiten der Firma Janshen wie Geflügelhof mit Hofladen und Landgasthaus mit Ferienwohnungen. In einer kleineren Wandergruppe, die nicht mehr soweit laufen konnte, hat Wanderführer Heinz eine Runde ums Totenmaar gemacht und Wanderführer Hans die größere Wanderunde vom Totenmaar zum Gemündenermaar und zurück zum Totenmaar.  Foto: Hans Peter Dimmer

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