Ein 4,5-Millionen-Euro-Projekt: Bitburgs erste Galerie steht

Bitburg · Ein Name, der bleibt: Das Wohn- und Geschäftshaus Galerie Pierre in der Trierer Straße ist nach dem Bauherrn Pierre Fandel benannt. Nun steht der Name auch auf dem Eingangsportal.

Die 27 Wohnungen in den vier Obergeschossen des Neubaus sind bereits alle bezogen - Balkonmöbel und Wäscheständer auf den Balkonen geben davon ein Zeugnis. Mitte August hat das griechische Café Kalimera im Erdgeschoss eröffnet. Heute weiht auch die Sparda Bank ihre neuen Geschäftsräume offiziell ein. Auch für die verbleibende Ladenfläche von rund 500 Quadratmetern gibt es nach Auskunft von Pierre Fandel bereits Interessenten. Mit dem Neubau, in den Fandel rund 4,5 Millionen Euro investiert hat, wurde eine Baulücke geschlossen, die dort nach dem Abriss der Alten Union mehr als 30 Jahre geklafft hat. Begonnen haben die Bauarbeiten im Frühjahr 2011. Im Juli 2012 waren die Wohnungen bezugsfertig. Pierre Fandel verbindet mit seinem Projekt die Vision, dass eines Tages die Fußgängerzone bis in die Trierer Straße - und damit bis zur Galerie Pierre - erweitert wird. (scho)/TV-Foto: Frank Göbel

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