Bitburg. Wer möchte nicht wissen, wie Zauberer bunte Blumensträuße aus dem Nichts herbekommen oder wo sich die weißen Tauben in den weißen Taschentüchern verstecken? Die Schüler der Klasse 7a der Maximin-Schule Bitburg lernten in einem Zauberworkshop das Abc des Magierkönnens. Zauberkönig Wulf König, Vater eines Kollegen der Maximin-Schule und vor seinem Ruhestand selbst lange Jahre als Schulleiter einer hessischen Grundschule aktiv, organisierte gemeinsam mit seinem Sohn die Aktion.
Im Workshop erlernten die Jugendlichen verblüffende und erstaunliche Tricks: So wurden Schüler aus leeren Pappkartons hervorgezaubert, ein volles Wasserglas und ein Geldstück verschwanden, leere Dosen erwachten plötzlich zum Leben, ein Schüler spuckte Tischtennisbälle, und die Zauberschüler konnten plötzlich Gedanken lesen. Die Schüler studierten all diese Tricks ein und stellten zum Teil die Utensilien selbst her, um ihre Kniffe in einer großen Zaubershow der ganzen Schule zu präsentieren.
Sie zeigten viel Geduld, Ausdauer und Motivation, um die Tricks sicher zu beherrschen und effektvoll vorzustellen.
Ein wenig aufgeregt waren die jungen Magier schon, aber bravourös gelangen alle Tricks und sorgten für jede Menge Verwunderung und Überraschung beim Publikum. Mit einem Zaubererdiplom wurden die eifrigen Eleven abschließend zu "Zauberlehrlingen" ernannt. red