Eine Orgel macht Furore

Die Konzertreihe "Orgel-Furore" geht weiter: Im September stehen zwei Konzerte auf dem Programm.

 Klangqualität braucht gute Vorbereitung. Dekanatskantor Thomas Netter beim Stimmen der Oboe. Foto: privat

Klangqualität braucht gute Vorbereitung. Dekanatskantor Thomas Netter beim Stimmen der Oboe. Foto: privat

Bitburg. (red) Auch wenn die neue Winterhalter-Orgel der Bitburger Liebfrauenkirche noch viele Generationen mit Musik erfreuen wird, so bedarf auch sie einer regelmäßigen Wartung und Pflege, vor allem, wenn weitere furiose Konzerte ins Haus stehen. So begibt sich Dekanatskantor Thomas Netter in diesem Sommer in das Orgelgehäuse, um die Stimmung so mancher Pfeifen wieder zurechtzurücken. Schließlich soll alles "stimmig" sein, wenn es mit der Konzertreihe Orgel-Furore weitergeht. Das ist am Sonntag, 9. September, um 17 Uhr, wenn der ehemalige Trierer Kirchenmusikdirektor und Organist der Konstantin Basilika Ekkehard Schneck die Orgel mit Werken von Buxtehude, Bach, Langlais und anderen zum Klingen bringen wird. Schneck, Lehrbeauftragter für künstlerisches Orgelspiel an der Musikhochschule Saarbrücken, hat bei zahlreichen Schallplatten- und CD-Aufnahmen mitgewirkt. Am Samstag, 29. September, 20 Uhr darf man auf den Auftritt der lettischen Konzertorganistin Iveta Apkalna gespannt sein. Die junge Ausnahmekünstlerin kann auf einer extra installierten Video-Leinwand im Kirchenraum mitverfolgt werden kann. Einlass: 19.15 Uhr.Karten: Pfarrbüro der Liebfrauenkirche und Kulturgemeinschaft Bitburg.

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