Eisige Fäden

Stadtkyll. Glitzernde Spinnweben ranken sich um einen Stacheldrahtzaun in der Nähe von Stadtkyll. Die winterlichen Temperaturen haben die zarten Fäden mit einer hauchdünnen Eisschicht überzogen. (red)/TV-Foto: Fritz-Peter Linden

16.01.2009 , 21:36 Uhr

Meistgelesen

Geht zuversichtlich an den Start: Katzentempel-Betreiberin

In alter Nordsee-FilialeTrierer Katzentempel: Auf diese Samtpfoten dürfen Gäste sich freuen

Unfall in der Nacht Autofahrer auf A 60 tödlich verunglückt – lange Vollsperrung

Eigenheim im Kleinformat Wenn das Tiny House ein bisschen größer wird – neue Wohnidee in der Eifel

Rheinlandliga Paul Linz ist wieder da – und soll Salmrohr retten

Energiewende Wie geht es mit Luxemburgs Tankstellen weiter?

Neueste Artikel

Die Fluchtwagen der Automatensprenger sind hochmotorisiert.

True Crime PodcastSchnelle Autos und fette Beute - Warum Automatensprenger noch immer so erfolgreich sind

Verbandsgemeinde Speicher Liegen unter dem Solarpark archäologische Schätze aus der Römerzeit?

Eifeler Unternehmen wächst Zahnen kann die Zukunft ahnen – und investiert, damit alle sauberes Wasser haben

Luxemburgs Ex-Premier in Bitburg Jean-Claude Juncker verrät: Darum nannte Trump ihn einen „brutalen Killer“

Hotel in Schalkenmehren „Marita ist die Mutter von Multikulti“ – und bietet nicht nur Gästen in ihrem Hotel eine Heimat

Zum Thema

Traumata-Vortrag in PrümWie Seelsorge nach Extrem-Erlebnissen hilft

Kälte war nicht mehr auszuhalten Dauner Mieter sitzen ohne Heizöl da – jetzt eskaliert die Lage

Ausbauprogramm Buckelpiste adé: So investiert der Eifelkreis in seine Straßen

Dialoge raten Wie sich die neunjährige Marie aus Trier bei der ARD-Show Klein gegen Groß geschlagen hat

Von Groß bis Klein Kicken für den guten Zweck – So war das Fußballturnier in Osburg

Haus und Geld Entlastung für Bürger – Warum Osann-Monzel die Grundsteuer drastisch senkt

Aus dem Ressort

Theater, Theater

Im Dunkel der Nacht

D_PRUE.HP.Pruem22

Super in Mathe

Brand in Schreinerei: Ursache unklar

Warum Kaffeeschmuggel so lukrativ war