"Es gibt noch mehr als Trier"

TRIER. (red) Die Schülerinnen des 16. Lehrgangs an der MTA-Schule Trier haben nach drei Jahren Ausbildung zur Medizinisch-technischen Assistentin ihre Staatsprüfung abgelegt. Theoretischer und praktischer Unterricht sowie Praktika bereiteten sie intensiv vor.

Die Abschlussprüfung des 16. Lehrgangs der MTA-Schule Trier haben die fünf Fachprüfer Konrad Ruff (Leitende Lehrkraft) sowie die Lehrassistentinnen Ursula Fülling (Histologie), Brigitte Kazmierczak (Klinische Chemie), Heiderose Schrader (Hämatologie) und Tanja Wolf (Mikrobiologie) unter Vorsitz von Annette Piringer abgenommen. Die Schülerinnen legten neben einer praktischen Prüfung im Labor die schriftliche sowie abschließend eine mündliche Prüfung ab. Bei dieser komplettierten die Dozenten Uta Fischer, Ulrike Hensel-Petry sowie Karl-Josef Weber und der stellvertretende Schulleiter, Peter Kricker, das Gremium."Schauen Sie über den Tellerrand"

"Schauen Sie über den Tellerrand, es gibt noch mehr als Trier", riet den frisch gebackenen MTA-Absolventinnen Annette Pirringer, die ihnen ihre Urkunden überreichte. Während sich die Prüflinge den Fragen der Kommission gestellt hatten, absolvierte bereits der gerade gestartete, neue Ausbildungsgang ein sechswöchiges Krankenpflegepraktikum. Die MTA-Schule ist eine staatliche Lehranstalt und gehört zum Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz. Die ausgebildeten Nachwuchskräfte finden vor allem in den Laboren von Krankenhäusern, an Unikliniken, bei Ärzten und in der Pharmaindustrie Beschäftigung.

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