EXTRA: Das sagen die Unternehmer

HERMANN SCHLEPER, Arzfelder Wohnwelt: "Wir sind zum elften Mal dabei. Die Fortschritte sind immer wieder da. Wir leben von der Aktion. Wir glauben, dass man in schwierigen Zeiten noch enger zusammenrücken kann in dem Gedanken, dass die hiesigen Unternehmer von den Kunden auch als erstes berücksichtigt werden. Wir haben positive Erwartungen." GERHARD EDER, Chef des Stihl-Werks Weinsheim: "Wir haben die Erwartung, dass die Leute sehen, dass Stihl nicht nur ein großer Hersteller, sondern auch ein großer Ausbilder ist. Deshalb haben wir auch einen separaten Ausbildungsstand. Damit wollen wir zeigen, dass wir mehr tun als nur auf die Politik warten. Im Gegenteil: Wir Unternehmer müssen was unternehmen, dafür werden wir bezahlt. Zudem ist die Grenzlandschau auch ein deutlicher Gradmesser, der zeigt, wie es den Menschen hier in der Region geht." AXEL TÜCKS, Busunternehmer: "Wir erwarten, dass viele Leute zu uns kommen. Wir sind positiv gestimmt. Geschäfte lassen sich hier weniger direkt machen. In erster Linie geht es ums Präsentieren und um das Vorstellen der Kataloge. Reisen werden hier nur in geringem Maße gebucht. Aber das wird im Nachhinein geschehen." MANFRED KLASEN, RWE Rhein-Ruhr AG: "Für uns ist es wichtig, in der Fläche vertreten zu sein. Wir möchten zeigen, dass wir auch hier deutlich präsent sind, und zwar im Endkundengeschäft. Geschäfte können wir hier direkt keine machen. Aber: Es liegt uns einfach daran, unsere Bestandskunden zu betreuen. Wir möchten für alle Anfragen vor Ort präsent sein." NORBERT BAUR, Fachgeschäft für Kinderartikel und Betten in Prüm: "Für uns ist die GLS immer eine gute Werbeveranstaltung. Wir wollen uns hier präsentieren und auf uns aufmerksam machen. Wir erhoffen uns, hier nicht nur sofort Aufträge zu erhalten, sondern auch für die Zukunft. In den vergangenen Jahren hatten wir bei der GLS eigentlich immer sehr großen Erfolg. Man kann hier also durchaus Geschäfte machen." (mr)

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