Der erste Fall geschah am Mittwoch, 20. Dezember: Eine unbekannte männliche Person hatte gegen 14.20 Uhr in einem Lederwarengeschäft in Prüm mit einer 200- Euro-Banknote bezahlt, die gefälscht war. Der Geschäftsinhaber beschreibt den Täter wie folgt: Etwa 180 Zentimeter groß, normale Statur, braune bis schwarze, pomadige, normal lange Haare, ausländischer Akzent, südosteuropäisches Aussehen. Bekleidung: Schwarze Stoffhose, glatte, braune bis schwarze Lederjacke. Wenig später teilte die Inhaberin einer Drogerie in Prüm mit, dass dort gegen 14 Uhr ein Mann, ebenfalls mit südosteuropäischem Aussehen, ein Parfum mit einem 200-Euro-Schein bezahlen wollte. Die Verkäuferin lehnte dies allerdings ab und forderte den Mann auf, zuerst wechseln zu gehen, da sie nicht genügend Kleingeld habe. Hierbei sah sie, dass der Unbekannte ausschließlich 200-Euro-Scheine in der Geldbörse mitführte (rund drei bis vier Scheine) Beschreibung: männlich, zirka 160 - 165 Zentimeter groß, sehr schlank, rund 30 Jahre, südosteuropäisches Aussehen, schwarze pomadige, normal lange Haare. Bekleidung: Westernstiefel, blaue Jeans, schwarze Fleece-Stoff-Jacke. Die Polizei fragt: Wer kann Angaben zu den Personen machen, und wo wurde noch versucht, mit 200-Euro-Scheinen zu bezahlen? Hinweise unter 06551/942-0.