Organisation klappt einwandfrei Wie Bitburg sein erstes Oberliga-Heimspiel vor knapp 3000 Zuschauern gewuppt hat

Bitburg · Der FC Bitburg hat sein erstes Oberliga-Heimspiel vor 2900 Zuschauern verloren, aber perfekt organisiert. Wird es noch mal so groß? Träumen ist erlaubt.

Da entsteht was: Die Fans des FC Bitburg beim Spiel gegen Eintracht Trier. Das Stadion Ost war mit 2900 Zuschauern ausverkauft.

Da entsteht was: Die Fans des FC Bitburg beim Spiel gegen Eintracht Trier. Das Stadion Ost war mit 2900 Zuschauern ausverkauft.

Foto: TV/Christian Thome

Klar, dass Andreas Neuerburg zumindest ein bisschen zwiegespalten ist, wenn es um Mittwochabend geht. „Kommt drauf an, wonach du mich fragst“, sagt der Geschäftsführer, den man in Bitburg besser als „Moppi“ kennt. Was er meint ist der Spagat zwischen einer 1:5-Niederlage seines FC Bitburg gegen Eintracht Trier und einem großen Sieg dahingehend, dass die Organisation des ersten Oberliga-Heimspiels der Vereinsgeschichte vor 2900 Zuschauern einwandfrei funktioniert hat.