Vierzehn Monate nach der Flut Noch sind nicht alle Radwege in der Eifel wieder frei

Bitburg/Prüm/Daun/Gerolstein · Der Kyll-Radweg und der Prüm-Radweg sind an manchen Stellen noch heute von den Folgen des Hochwassers betroffen. Vor allem fehlende Brücken unterbrechen die Radstrecken. Bei Albach wird gerade an einer neuen Radwegbrücke gebaut – der größten in der Region.

 Viele Hochwasserschäden am Radwegenetz sind behoben. Umleitungen gibt es noch, wo Brücken fehlen. Das betrifft vor allem den Kylltal-Radweg.

Viele Hochwasserschäden am Radwegenetz sind behoben. Umleitungen gibt es noch, wo Brücken fehlen. Das betrifft vor allem den Kylltal-Radweg.

Foto: TV/Dominik Ketz

Das Hochwasser im Juli 2021 hat das Radwegenetz im Eifel- und Vulkaneifelkreis an vielen Stellen stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Schäden wurden auf 3,7 Millionen Euro geschätzt. Vieles ist mittlerweile wieder instand gesetzt. Aktuell bestehen größtenteils nur noch dort Umleitungen, wo nach wie vor zerstörte Brücken fehlen.