Bitburg. Der Präsident des HNC, Michael Dietzsch, begrüßte 13 amerikanische Jagdscheininhaber sowie die jeweiligen Pächter der benachbarten Jagdreviere und weitere einheimische Jäger.
Dann stellte Dietzsch die Bedeutung der ersten deutsch-amerikanischen Jägeraktion heraus. Er wünschte sich eine Fortsetzung der Initiative vor allem durch die Revierinhaber in unmittelbarem Kontakt zu den amerikanischen Jagdfreunden.
Landesjagdpräsident Kurt Michael unterstützt ebenfalls das Miteinander der deutsch-amerikanischen Initiative.
Landrat lobt gemeinsame Aktion

Den Jagdpächtern im Eifelkreis Bitburg-Prüm empfiehlt er, die Möglichkeit der gemeinsamen Jagd wahrzunehmen. Über den Koordinator Mike Kirsch (Telefon 06565/617170) können Einladungen besprochen werden.
Landrat Joachim Streit sieht in der gemeinsamen Aktion eine gute Möglichkeit, die deutsch-amerikanische Freundschaft zu vertiefen und mit der Unterstützung der amerikanischen Jäger einen Beitrag zur Reduzierung der Wildschäden zu leisten.
Jährlich legen Angehörige der amerikanischen Streitkräfte nach intensiver Schulung auf dem Flugplatz die Jägerprüfung ab und können damit den deutschen Ausländerjagdschein erwerben. Einen großen Stellenwert hatte die anschließende Begegnung mit den Jägern und deren Familienangehörigen. Nach einer Aussprache über die Ansitzjagd gab es für die Gäste eine heiße Kartoffelsuppe mit Wursteinlage. red