Banken Die Raiffeisenbank Westeifel hat eine neue Spitze, aber keine Fusionspläne

ARZFELD  · Die geplatzte Fusion von Volksbank Eifel und Raiffeisenbank Irrel hat auch den Vorstand der Raiffeisenbank Westeifel überrascht. Die eigene Ausrichtung für die Zukunft soll davon aber unberührt bleiben.

 Bereits alles geregelt: Mark Kaffenberger  gehört seit 2019 zum Vorstand der Raiffeisenbank Westeifel, Manfred Heinisch wird Nachfolger von Klaus Peters, der 2022 in den Ruhestand geht (von links).

Bereits alles geregelt: Mark Kaffenberger  gehört seit 2019 zum Vorstand der Raiffeisenbank Westeifel, Manfred Heinisch wird Nachfolger von Klaus Peters, der 2022 in den Ruhestand geht (von links).

Foto: Uwe Hentschel

„Wenn eine Fusion angestrebt wird, dann muss eins und eins zwei ergeben, im Idealfall vielleicht sogar noch etwas mehr“, sagt Klaus Peters, einer der beiden Bankvorstände der Raiffeisenbank (Raiba) Westeifel. Vor wenigen Wochen noch hatte Peters damit gerechnet, dass die Volksbank Eifel und die Raiffeisenbank Irrel fusionieren würden. Dann wäre die Raiba  als letzte  Genossenschaftsbank neben der Volksbank Eifel im Eifelkreis  übriggeblieben.