Die Musik schwillt an. Die Strahlen der Scheinwerfer tanzen durch die große Halle, richten sich dann auf eine mit Samt und Blumen geschmückte Bühne. Die Menge schaut gespannt nach vorne, die Gespräche werden leiser. Und dann kommt sie endlich: Therese. Zuerst ist sie etwas schüchtern, blickt nervös um sich, aber dann posiert sie im Scheinwerferlicht, das hell auf ihr schwarz-weiß geflecktes Fell leuchtet.