Gerolsteiner Soldaten grüßen aus Afghanistan - mit einer Portion Heimweh
Gerolstein/Mazar-e-Sharif · Derzeit verbringt ein Großteil der Soldaten des Führungsunterstützungsbataillons 281 aus der Kaserne im Gerolsteiner Stadtteil Lissingen Weihnachten fernab ihrer Familien. So sind IT-Spezialisten aus der Eifel im afghanischen Mazar-e-Sharif im Einsatz, wo sie vor allem für Funk- und Satellitenkommunikationsverbindungen verantwortlich sind.
Das vom Gerolsteiner Stadtbürgermeister Friedhelm Bongartz bei der Verabschiedungszeremonie im Sommer übergebene Ortsschild haben die Soldaten mit einer "Portion Heimweh" an ihrem Zugangsbereich montiert. Darüber hinaus sind Gerolsteiner Soldaten auch noch in der afghanischen Hauptstadt Kabul sowie im Kosovo, im Irak, in der Türkei und im afrikanischen Mali eingesetzt. Während es in Mazar-e-Sharif schon schneit, müssen auf der anderen Seite die Soldaten in Mali Temperaturen von über 35 Grad aushalten. Mit diesem Foto senden die Aoldaten Grüße an ihre Familien und Freunde in der Heimat. (red)/Foto: Bundeswehr
