Gewalt- und Drogenprävention

Zum Artikel "Präventionsprojekte stehen auf der Kippe" (TV vom 15. November) und der Stellenstreichung des Beauftragten für Jugendsachen, Gewalt- und Drogenpräventionsprojekte an Schulen in der Eifel und an der Mosel schreiben diese Leser:

Unserer Meinung nach ist es eine schlechte Entscheidung, dass die Stelle von Herrn Lenz gestrichen wird und dass er keine weiteren Klassen über Gewalt und Drogenmissbrauch aufklären kann. Unsere Klasse hat selbst an diesem Projekt teilgenommen, es hat Spaß gemacht und uns sehr geholfen, denn jetzt wissen wir, was wir in Notsituationen machen müssen. Wenn Herr Lenz nicht weitermacht, dann erfahren andere nicht, wie sie sich zu verhalten haben. Weil die Stelle von Herrn Lenz so wichtig ist, sollte sie nicht gestrichen, sondern weitergeführt werden! Alina Günter, Ellscheid; Christin Häsen, Dockweiler; Darius Spieker, Pützborn; Moritz Hens, Pützborn (Schüler der Klasse 8a der Realschule plus Daun, Teilnehmer am KLASSE-Projekt des TV)

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