Grenzlandschau: Weniger Gäste, bessere Geschäfte

Prüm · Die Tore zu, die Besucher daheim, die Stände abgebaut: Nach fünf Tagen ist die 23. Prümer Grenzlandschau am Montagabend zu Ende gegangen. Obwohl die Besucherzahl mit 17.000 Gästen hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist, dominieren bei Veranstaltern und Ausstellern positive Gefühle.

 Ein Bild aus 2011 - hoffentlich wird es auch morgen sonnig.

Ein Bild aus 2011 - hoffentlich wird es auch morgen sonnig.

Foto: Klaus Kimmling

Viele verlassen die Messe mit einem guten Gefühl, berichten Prüms Stadtbürgermeisterin Mathilde Weinandy und Ausstellungsleiter Georg Sternitzke. "Ich habe viel Positives von Ausstellern und Besuchern gehört. Es ist nicht die Masse, sondern das Potenzial an Kunden, die sich interessieren", sagt Weinandy.

Auch Schirmherr Ingolf Bermes zeigt sich erfreut: "Diese Dimension der Grenzlandschau, das ist eine Wucht", sagt der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Bitburg-Prüm. Die Ausstellung sei "in der Tat eine internationale Handelsmesse - weit mehr als eine Gewerbeschau".

Ausführlicher Bericht heute Abend auf volksfreund.de

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