Verkehr Hangrutsch beseitigt, Kylltalradweg wieder frei

KYLLBURG · (RH) Die Bauarbeiten an dem Hangrutsch entlang des Kylltalradweges vor Kyllburg neigen sich dem Ende zu. Ab diesem Montag, 2. September, ist der Radweg wieder frei und befahrbar. Die Sperrung musste im Februar eingerichtet werden, weil ein Sandsteinblock abgerutscht war und den Fangzaun beschädigt hatte.

 Die Bauarbeiten an dem Hangrutsch entlang des Kylltalradweges vor Kyllburg neigen sich dem Ende zu. Ab Montag, 2. September ist der Radweg wieder frei und befahrbar. Die Sperrung musste im Februar eingerichtet werden, weil ein Sandsteinblock abgerutscht war und den Fangzaun beschädigt hatte. "Es war eine schwierige Baustelle, weil das Gelände sehr unsicher und die Zuwegung sehr eng waren", sagt Josef Hilden, zuständiger Ingenieur bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bitburger Land. Die Kosten für die Hangsicherung belaufen sich auf rund 250.000 Euro. Hinzu kommen die begleitend notwendigen Arbeiten, die noch nicht genau beziffert werden können. Die Kosten werden vom LBM, der Deutschen Bahn AG und der Verbandsgemeinde übernommen. Foto: RUDOLF HÖSER

Die Bauarbeiten an dem Hangrutsch entlang des Kylltalradweges vor Kyllburg neigen sich dem Ende zu. Ab Montag, 2. September ist der Radweg wieder frei und befahrbar. Die Sperrung musste im Februar eingerichtet werden, weil ein Sandsteinblock abgerutscht war und den Fangzaun beschädigt hatte. "Es war eine schwierige Baustelle, weil das Gelände sehr unsicher und die Zuwegung sehr eng waren", sagt Josef Hilden, zuständiger Ingenieur bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bitburger Land. Die Kosten für die Hangsicherung belaufen sich auf rund 250.000 Euro. Hinzu kommen die begleitend notwendigen Arbeiten, die noch nicht genau beziffert werden können. Die Kosten werden vom LBM, der Deutschen Bahn AG und der Verbandsgemeinde übernommen. Foto: RUDOLF HÖSER

Foto: Rudolf Höser

„Es war eine schwierige Baustelle, weil das Gelände sehr unsicher und die Zuwegung sehr eng waren“, sagt Josef Hilden, zuständiger Ingenieur bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bitburger Land.

 Die Kosten für die Hangsicherung belaufen sich auf rund 250 000 Euro. Hinzu kommen die begleitend notwendigen Arbeiten, die noch nicht genau beziffert werden können. Die Kosten werden vom LBM, der Deutschen Bahn AG und der Verbandsgemeinde übernommen.

  Foto: RUDOLF HÖSER

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