Hoffen auf den Frühling

Bitburgs Geschäftswelt ist derzeit nahezu einig, wenn es um den samstäglichen Ladenschluss geht. Noch. Nun muss der Frühling mit anziehender Nachfrage dafür sorgen, dass die Kaufleute bei der Stange bleiben.

Ansonsten bröckelt die Öffnungszeitenfront wieder einmal. Dann gibt es wieder neun verschiedene Öffnungszeiten in zehn Betrieben. Das Einkaufen in der Stadt macht das aber nicht attraktiver. Der Erfolg der gemeinsamen Bitburger Aktion braucht nun eben länger als drei Monate, ehe er richtig sichtbar wird. Vorschnelles Resignieren würde das zarte Projekt "In Bitburg statt in Trier kaufen" im Keim ersticken. h.jansen@volksfreund.de

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