Archäologie Na, wär das nix, Herr Asterix? Auch in der Eifel gibt es einen Greif – wie im neuen Band

Duppach · Das neue Album über den tapferen Gallier ist da: Darin spürt er zusammen mit Obelix dem sagenhaften Greif nach. Nur in die ferne Taiga hätte er dafür nicht reisen müssen. Denn ein solches Fabelwesen gibt’s auch in der Eifel.

 Beeindruckend: Der Kopf des Greifen, der das Grabmal bei Duppach bewachte. Genau dieses Fabelwesen suchen Asterix und Obelix im neuen Band.

Beeindruckend: Der Kopf des Greifen, der das Grabmal bei Duppach bewachte. Genau dieses Fabelwesen suchen Asterix und Obelix im neuen Band.

Foto: Fritz-Peter Linden

Der neue Asterix-Band ist da, seit einer Woche, Auflage fünf Millionen – und er ist richtig gut geworden. Auch deshalb liefert er einen schönen Anlass, noch einmal die Reste einer römischen Villa in Duppach in den Blick zu nehmen, die dort, samt den Relikten von zwei großen Grabmälern, im Jahr 2002 freigelegt wurde (der TV berichtete). Denn der neue Band über den berühmtesten aller Gallier heißt schließlich „Asterix und der Greif“.