Immer weniger Wege
Zum Thema Asphaltierung Feld- und Waldwege für den Radtourismus hat uns diese Leser-Zuschrift erreicht:
Ich bin seit zehn Jahren dem "Pferde-Virus" ausgesetzt und habe mittlerweile auch eigene Pferde. Genau an unserem Stall verläuft ein neuer Radweg, auf dem wir nicht mehr reiten dürfen. Nun müssen wir, um in Richtung Norden zu kommen, fünf Kilometer über eine viel befahrene, gefahrvolle Straße reiten. Neben der Asphaltierung von Feld- und Waldwegen für die Radfahrer sollte nicht die Gruppe der Wander- und Freizeitreiter außer Acht gelassen werden. Die Wege, auf denen wir reiten können, werden von Jahr zu Jahr weniger und machen somit das "Eifelland Pferdeland" nicht mehr sehr attraktiv für den Wanderreiter.
Anke Schlöder, Utscheid
Tourismus