INFRASTRUKTUR

Zu den geänderten Plänen für die Bit-Galerie schreibt diese Leserin:

Schon wieder ein Wohn- und Geschäftshaus! Das dürfte wohl keinen extra nach Bitburg zum Einkaufen locken. Eine Galerie von 16 000 Quadratmeter wäre zu groß gewesen; wenn man eventuell bei 10 000 bis 12 000 Quadratmetern ankommt, sieht die Sache anders aus. Das wäre eine Attraktion für unsere Kreisstadt. Am Spittel sollte man an eine angepasste Begrünung denken - einige Bäume mit Sitzplätzen im Schatten und freundliche Farben, kein tristes graues Pflaster, sondern sanfte braune oder sandfarbene Töne, damit es ein Platz wird, der einlädt zum Verweilen. Evelyn Grösser, Bitburg

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