Straßenbaustellen, Wohnungsknappheit und die Diskussion um einen Globus-Markt – Der große TV-Rückblick startet. Klicken Sie sich durch – auf volksfreund.de können Sie das Jahr noch einmal erleben.
Im Januar 2019 fällt der Trierer Stadtrat den Grundsatzbeschluss, wie es mit dem Stadttheater weitergeht: Das Gebäude am Augustinerhof soll möglichst bis 2023 für 48,8 Millionen Euro saniert werden – im Großen und Ganzen so, wie es jetzt dort steht.
Ein Gutachten zeigt: Ein riesiger Globus-Supermarkt in der Niederkircher Straße – dort also, wo der saarländische Konzern bereits ein Grundstück erworben hat – würde die Existenz der Geschäfte in den umliegenden Stadtteilen gefährden.
Wie die neue Brücke der Aulstraße bei St. Matthias aussehen könnte, erfahren die Menschen aus Trier-Süd und Feyen in einer Bürgerversammlung Ende Mai. Die Visualisierungen der Agentur „V-Kon Media“ geben einen Ausblick auf die Zukunft.
Um die Zu- und Abfahrt in die Trierer Fußgängerzone besser zu regulieren, sollen mobile und halbautomatische Poller installiert werden. Das erste Testexemplar entsteht für 45 000 Euro an der Einmündung der Sternstraße zum Rindertanzplatz.
Es läuft noch viel Wasser die Mosel runter, bis die neue Moselbrücke in Schweich fertig ist. Nach Mitteilung des Landesbetriebs Mobilität (LBM) wird das Bauwerk frühestens im Jahr 2024 stehen.
Verkehrstechnisch gesehen lief der erste Teil der Brückensanierung am Verteilerkreis Trier-Nord reibungsloser als gedacht. Die Verengung stadteinwärts aus Richtung A 602 wurde bereits ab der Ehranger Brücke angekündigt.
Auf dem Gelände des ehemaligen Klosters Trier-Olewig werden mehr als 90 Wohnungen gebaut. Bevor die Eifel-Haus-Gruppe damit loslegt, haben aber die Archäologen das Sagen.
Nach knapp vier Jahren Bauzeit rollt der Verkehr im Juni kreuzungsfrei durch Aach-Hohensonne. Offizieller Baubeginn für das rund 13 Millionen Euro teure Projekt war der Oktober 2015 gewesen. Unter anderem mussten vier Häuser weichen, damit eine tiefergelegte Fahrbahn gebaut werden kann
Nur kurz währt die Freude über das karnevalistisch angehauchte Transparent, das von Lothar Pelzer (Musikverein Ruwer) und seinem Freund Oliver Lenz (Karnevalsverein) zum Baubeginn des letzten Abschnitts des Ruwer-Radwegs aufgestellt worden ist.