Jugendarbeit in Corona-Zeiten Ideen gegen die Lockdown-Langeweile - Für zwei Sozialpädagoginnen aus der Eifel kein Problem

Arzfeld/Prüm · Miese Stimmung? Her mit der „Happy Box“! Das ist eins von einigen guten Angeboten, die sich Kimberley Willwertz und Ina Morbach, zuständig für die mobile Jugendarbeit in den Verbandsgemeinden Arzfeld und Prüm, in den Corona-Monaten ausgedacht haben. Wie das bei Jugendlichen ankommt.

 Ideen ohne Ende: Ina Morbach (links) und Kimberley Willwertz.

Ideen ohne Ende: Ina Morbach (links) und Kimberley Willwertz.

Foto: privat

Nicht immer ist ein Dienstherr so zufrieden mit seinen Mitarbeiterinnen wie in diesem Fall. Es sind sogar zwei sehr zufriedene Dienstherren. Spricht man die Bürgermeister der Verbandsgemeinden (VG) Arzfeld und Prüm, Andreas Kruppert und Aloysius Söhngen, auf die Arbeit der beiden Sozialpädagoginnen Kimberley Willwertz und Ina Morbach an, sind die Antworten deutlich: „Die machen das richtig gut“, sagt Söhngen, „und sie haben sehr viele junge Leute damit erreicht.“ „Top!“, ruft Kruppert. „Wie das im Moment läuft, das macht mir große Freude, das muss ich sagen.“