Junge fördern, mit anderen kooperieren

Dahlem · Die Sportgemeinschaft DJK Eintracht DIST hat sich zu ihrer 47. Jahreshauptversammlung getroffen. Die Mitglieder tauschten sich über die Zusammenarbeit mit den Sportverbänden aus.

 Zufrieden mit ihrer Arbeit: der gesamte Vorstand der Sportgemeinschaft DJK Eintracht DIST.Foto: Verein

Zufrieden mit ihrer Arbeit: der gesamte Vorstand der Sportgemeinschaft DJK Eintracht DIST.Foto: Verein

Dahlem. DIST ist ein Kürzel, zusammengesetzt aus den Anfangsbuchstaben der vier Eifeldörfer Dahlem, Idenheim, Sülm, Trimport. Im Sportlerheim in Dahlem hat sich die Sportgemeinschaft DJK Eintracht DIST auch dieses Jahr wieder getroffen. Vereinsvorsitzender Klaus Friedrich hatte eingeladen, und zwar in Form einer Jahresinformationsbroschüre. Die blickte unter dem Motto "DJK Eintracht DIST - Sport, Spaß und Glück" zurück auf die Ereignisse, Veranstaltungen und Ergebnisse aus den Abteilungen des Sportvereins: Fußball, Tanzsport, Gymnastik, Leichtathletik mit Lauf- und Walking-Treff, Angelsport und den TC DJK Eintracht DIST.
Besonders begrüßt wurde der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bitburg-Land und Vereinsmitglied Josef Junk aus Idenheim. Junk forderte den Vorstand und die Vereinsmitglieder dazu auf, konstruktiv mit den Kommunen zeitnahe Lösungen für die Turnhalle und den Sportplatz in Idenheim zu finden.
Da keine Vorstandswahlen anstanden, gab es mehr Zeit für einen lebhaften Austausch zu dem vergangenen Sportjahr und zu den Berichten der Abteilungsvorstände, dem Jugendausschuss und den Seniorensportgruppen.
Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk Sport und dem DJK Sportverband in Trier soll weiter fortgeführt sowie die Kooperation mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz und dem Sportbund Rheinland intensiviert werden. "Wir sind auf einem guten Weg, dürfen mit unserem ehrenamtlichen Wirken jedoch nicht müde werden," erklärte Friedrich. Alle Vorstandsmitglieder, Übungsleiter, Trainer und Betreuer stimmten zu, als der Vereinsvorsitzende Friedrich forderte, mit der Förderung des Jugend- und Seniorensports in bewährter Art und Weise fortzufahren. red

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