Klassisch in das neue Jahr

Die Junge Philharmonie Köln war in der Halle 300 zu Gast und präsentierte auf Einladung der Kulturgemeinschaft Bitburg das Neujahrskonzert 2009. Mit klassischen Werken von Rossini bis Strauss erfreuten Dirigent Volker Hartung und sein Orchester das Bitburger Publikum.

 Die Junge Philharmonie Köln hat in der Halle 300 auf Einladung der Kulturgemeinschaft Bitburg das Neujahrskonzert 2009 präsentiert. TV-Foto: Rudolf Höser

Die Junge Philharmonie Köln hat in der Halle 300 auf Einladung der Kulturgemeinschaft Bitburg das Neujahrskonzert 2009 präsentiert. TV-Foto: Rudolf Höser

Bitburg. (rh) Es ist traditionell die erste Veranstaltung der Kulturgemeinschaft im neuen Jahr. Und es ist ebenso selbstverständlich, niveauvolle Unterhaltung mit einem einfallsreichen Dirigenten und einem faszinierenden Orchester zu präsentieren. Zum elften Mal gastierten die Musiker der Jungen Philharmonie in der Halle 300 - und wohl zum letzten Mal. "Ich freue mich, dass ich in dieser Halle, einem der erlauchtesten Konzertsäle Europas, zu Gast sein darf. Die Atmosphäre ist einmalig. Mit Bedauern habe ich zur Kenntnis nehmen müssen, dass dies wohl das letzte der vielen, schönen Konzerte an dieser Stelle sein wird. Es wird nicht so leicht, dieses Ereignis hier zu verbessern", spöttelte Dirigent Volker Hartung in Anspielung auf die bekannt mäßige Akustik des Saales und den Neubau der Bitburger Stadthalle.

Das musikalische Programm war einmal mehr ein Leckerbissen. Den Anfang machte die Ouvertüre zur Oper "Wilhelm Tell", es folgten Stücke wie "Geschichten aus dem Wiener Wald" von Johann Strauss bis hin zu dessen "Kaiserwalzer".

Joachim Kandels begrüßte vor dem Konzert für die Kulturgemeinschaft Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft: "Wir wünschen Ihnen, meine sehr geehrten Damen und Herrn, einen wundervollen Abend mit herrlicher Musik sowie alles Gute und Gottes Segen für das neue Jahr 2009."

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