Kommen, schauen, kaufen

Nachdem bereits Anfang Oktober der Büllinger Michelsmarkt den Startschuss zur herbstlichen Markttrilogie in der belgischen Eifel gegeben hat, stehen nun die nächsten beiden traditionellen Herbstmärkte in Amel und St. Vith bevor.

Amel/St.Vith (Belgien). (red) Der Hubertusmarkt in Amel startet am Sonntag, 11. November. Ab 8 Uhr können die Besucher gemütlich über den Markt schlendern. Für Langschläfer sei vermerkt, dass das Marktgeschehen bis 14 Uhr dauert und dass das gemütliche Beisammensein in den Wirtshäusern noch den ganzen Tag über anhält. Neben den rund 30 bis 40 Marktständen ist die "Marktbude", das Vereinslokal des Kgl. Musikvereins "Hof von Amel", ein beliebter Treffpunkt. Die traditionelle Erbsensuppe wird natürlich dort wie auch in allen übrigen Cafés der Ortschaft wieder auf der Speisekarte stehen. Nicht mehr wegzudenken aus dem Angebot des Hubertusmarktes in Amel ist die Spielzeugbörse, die vom Bund der Familien organisiert wird. Die Börse findet ab 9 Uhr in den Räumen der ehemaligen Molkerei neben der Turnhalle statt. Am 20. November startet dann der Katharinenmarkt in St. Vith. Ein umfangreiches Warenangebot erwartet die geschätzten 10 000 Besucher, die von 7.30 Uhr bis ca. 16 Uhr erwartet werden. Dies gilt in erster Linie für den Krammarkt selbst, mit etwa 200 Marktständen - dicht aneinander gedrängt in allen Straßen der Innenstadt, die St.Vith in eine riesengroße Fußgängerzone verwandelt.

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