Kommentar zur mobilen Jugendarbeit in der Eifel Gut investiert
Es ist ja nicht mehr wie früher, als sich viele von uns regelmäßig in einem festen (Jugend-) Raum trafen und damit auch eine Art Anker im Alltag hatten. Und dann die Pandemie: Das erschwert die Aufgabe, den Heranwachsenden ein gutes Programm zu bieten, zumal das gemeinschaftliche Erleben praktisch auf Null gefahren wurde.
Kimberley Willwertz und Ina Morbach zeigen, dass man trotzdem etwas auf die Beine stellen kann. Mit allen digitalen und analogen Mitteln. Und vor allem: mit Ideen. Die Zielgruppe dankt es ihnen durch große Teilnahme. Und die Herren Bürgermeister mit – verdienter – Begeisterung. Wirklich kein rausgeworfenes Geld, das für diese Arbeit aufgebracht wird.
Wer nach guten Nachrichten sucht in dieser Zeit: Hier hat er eine.
f.linden@volksfreund.de