Ärger in Preist Telekom-Kundenberater in der Eifel besucht erst Corona-Infizierten und dann Hochrisikopatient

Preist · Ein TV-Leser warnt vor einem Verkäufer, der vergangene Woche für die Telekom in der Eifel unterwegs war. Der Mann habe seine Werbetour nach dem Besuch bei einem Corona-Erkrankten fortgesetzt, kritisiert der Hochrisikopatient. Was sagt die Telekom dazu?

 Marketing an der Haustür? In Preist hat das jüngst für Ärger gesorgt.

Marketing an der Haustür? In Preist hat das jüngst für Ärger gesorgt.

Foto: TV/Christian Altmayer

Norbert Schröder ist Hochrisikopatient. Der Preister hat mehrere Operationen hinter sich. Und zählt daher zu den Menschen, denen das neuartige Corona-Virus gefährlich werden kann. Im Alltag lässt der Eifeler aufgrunddessen besondere Vorsicht walten. Zu anderen Menschen, insbesondere zu Fremden, geht er auf Distanz.