Kulturlandschaft erhalten, Obstbäume pflanzen

Bitburg/Prüm · Die Rettungsaktion der Eifeler Streuobstwiesen durch die beiden Naturparke Südeifel und Nordeifel hat begonnen (der TV berichtete). Die Auftaktmaßnahme dieses von der EU im Rahmen von Leader und dem Umweltministerium geförderten ökologischen Großprojekts war auf einer Streuobstwiese bei Mettendorf.

50 Obstbäume wurden gepflanzt, darunter typische heimische Sorten wie Eifel-Rambour und Luxemburger Renette. Zusätzlich haben die BUND-Mitarbeiter mehr als 180 Erziehungsschnitte getätigt.
Der BUND ruft alle Eigentümer von Streuobstwiesen und am Erhalt der Südeifeler Kulturlandschaft Interessierte auf, sich an diesem Projekt zu beteiligen. red
Weitere Informationen: Naturpark Südeifel, Hans-Bernd Kanzler, Telefon 06525/79281; Naturpark Nordeifel, Ulrich Klinkhammer, Telefon 06551/985755.

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