Lambertsberg vor der Linse

Lambertsberg · Der Förderverein der Gemeinde Lambertsberg hatte zu einem Wettbewerb aufgerufen. 29 Teilnehmer waren dem Aufruf gefolgt. Die Ergebnisse sind noch bis Frühjahr 2012 im Gemeindehaus zu sehen.

 Jurymitglied Christian Credner (links) mit Teilnehmern des Fotowettbewerbs vor ihren Werken. Foto: privat

Jurymitglied Christian Credner (links) mit Teilnehmern des Fotowettbewerbs vor ihren Werken. Foto: privat

Lambertsberg. Der Fotowettbewerb als Ansporn hatte starken Zuspruch bei den Hobbyfotografen. Ein halbes Jahr lang konnten Fotografen mit ihrer Kamera in Lambertsberg und Umgebung auf die Pirsch gehen. 20 der insgesamt 29 Teilnehmer kamen aus Lambertsberg. Sie hatten das Dorf mit all seinen Facetten dokumentiert.
Bei einem Fotokurs vor fünf Jahren war bereits das große Interesse für das Fotografieren in Lambertsberg entdeckt worden. In regelmäßigen Abständen will der Förderverein der Gemeinde Lambertsberg Impulsgeber für Hobbyfotografen sein. In diesem Jahr war es der Fotowettbewerb, dessen Ergebnisse bis zum Frühjahr kommenden Jahres im Gemeindehaus ausgestellt sind.
Bei einer Vernissage konnte man nicht nur die Qualität der Fotos bewundern, sondern auch die vielen Möglichkeiten, die das kleine Dorf bietet. Sei es bei der Brauchtumspflege als auch in Landschaft und Natur. Die schöne Wallfahrtskirche war natürlich aus allen Blickwinkeln vertreten. Auch für den Sieger, Günter Mohr aus Arzfeld, waren die Kirche und ihre Außenanlagen Motivgeber. Mit seinem Bild "Es ist nie zu spät" machte er das Rennen vor Manfred Greth, Johanna Wanken (beide Lambertsberg) und Martina Schröder (Echternach). Moderiert wurde die Veranstaltung von Christian Credner, der auch in der Jury mitwirkte. Er dankte allen Teilnehmern und erklärte den Ablauf bei der Ermittlung der Sieger. red

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