Ludmilla, Girlies und die Sudhausboys

PRÜM. (js) Show, Tänze, Büttenreden, Sketche und Gesang: Der traditionelle Prümer Küchenfeenbal wurde auch in diesem Jahr zu einem kurzweiligen und amüsanten Erlebnis für etwa 500 Frauen in der voll besetzten Prümer Karolingerhalle.

Topstimmung herrschte schon vor Beginn der Veranstaltung in Prüms guter Stube. Gesänge mischten sich in "Helau-Rufe", und das fröhliche Ambiente im Haus sorgte für beste Stimmung unter den Feen. Hin und wieder sah man auch ein Mannsbild, so beispielsweise den Alleinunterhalter, den Techniker, Servicemänner und den TV -Mitarbeiter. Besonders imponierte die Mischung im Programm, die sich Sitzungspräsidentin Rita Leufgen mit ihren Kolleginnen ausgedacht hatten. Da wechselten sich witzige Büttenreden mit stimmungsvollen Schunkelliedern, spritzigen Tanzeinlagen, eleganten Showdarbietungen und ulkigen Sketchen in bunter Folge ab. Ob Funkengarde, Nachtschwärmer, Girlis oder Schwimmkursteilnehmerinnen - alle Akteure hatten Überraschungen im Gepäck und brachten gute Laune mit. Zwei Sketche sorgten für besondere Glanzpunkte: "Deutschland sucht das Superweib" und "Hoher Besuch im Jugendgästehaus". Auch Ludmilla aus Kölle hatte schnell die Lacher auf ihrer Seite.Es wirkten mit: Margarete Rosenkranz als "Ludmilla Dünnebacke", die "Girlies", "Bäbchen un sen Heini", Tanzgruppe "Hot Shoes", Funkenmariechen, Volker Grimm aus Köln, die Sudhausboys aus Montabaur mit Thomas Eigner aus Prüm, Tanzgarde Rote Funken, eine Schwimmkursteilnehmerin, Sitzungspräsidentin Rita Leufgen als Sängerin, Gabi Finken und Anne Schmitz aus Hillesheim als Frida Flippig und Kiki Krause, die Küchenfeen von der Dausfelder Höhe (als Promis im Jugendgästehaus Prüm), die Tanzgruppe "Nachtschwärmer" aus Üttfeld als Känguruhs, der Elferrat der Prümer KG als Space-Taxi sowie das Prinzenpaar von Sellerich und die Prinzengarde von Prüm.

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