Bitburg. Bürgermeister Josef Junk hat in seiner Ansprache das Wirken Werner Eppers Revue passieren lassen. Nach der mittleren Reife im Jahr 1964 folgte eine zweijährige Praktikantenzeit bei der Firma Garcon & Co Bitburg. Im Anschluss daran besuchte Eppers die staatliche Ingenieurschule für Bauwesen in Trier, an der er 1970 das Examen als Ingenieur in der Fachrichtung "Allgemeiner Ingenieurbau" ablegte. Nach kurzer Tätigkeit in der Privatwirtschaft kam Eppers am 1. April 1972 als Bauingenieur zur Verbandsgemeinde Bitburg-Land. Mit der Übertragung der öffentlichen Wasserversorgung von den Ortsgemeinden auf die Verbandsgemeinde 1975 erweiterte sich das Aufgabengebiet des Ingenieurs. Eppers baute den neu errichteten Eigenbetrieb Verbandsgemeindewerke Bitburg-Land von der ersten Stunde an mit auf. Er begleitete Planung und Errichtung der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung im Bereich der VG unter der Verantwortung der Verbandsgemeindewerke mit Sachverstand. So war er in verantwortungsvoller Position mit dabei, wenn es darum ging, die Investitionen zum Bau von Wasserversorgungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen zu tätigen und die Versorgung der Bürger mit Trinkwasser sicherzustellen.
Bürgermeister Junk, Werkleiter Fritz Brüders und Personalratsvorsitzender Rüdiger Otte dankten Eppers für seine Verlässlichkeit, seine Leistungen und seinen Einsatz zum Wohle der Allgemeinheit sowie seine Kollegialität zu den Mitarbeitern. Junk überreichte eine Dankurkunde der Verbandsgemeinde. Er wünschte Eppers für die Zukunft alles Gute. red