Mit Pferden und Gebell

Bei strahlendem Sonnenschein traf sich zum 14. Mal eine internationale Reitergruppe zur traditionellen Prümer Schleppjagd hinter der "Mitland" Hundemeute.

Prüm. (red) Durch den Segen des Pastors Robert Lürtzener und die Begrüßung der Prümer Stadtbürgermeisterin Mathilde Weinandy gestaltete sich das Stelldichein vor der imposanten Kulisse der St.-Salvator-Basilika besonders festlich.K.H. Jonen und Jos Clemens die diesjährigen Schleppenleger, vertraut mit dem Gelände und für die Strecke zuständig, legten die Spur, die von der Hubertusmeute aufgenommen wurde und die rot und schwarz gekleideten Jagdreiter folgten daraufhin dem aufgeregtem Gebell der Hunden. Insgesamt fünfzehn Kilometer lang war die Strecke. 30 Hunde jagen der Spur hinterher

In Etappen mussten die Reiter mit rund 30 Hunden hinter der gelegten Spur herjagen. In der Zwischenzeit hatten die fleißigen Helfer des Reitvereins "Prümer Land" am Rommersheim Kalkofen eine Rast mit Erbsensuppe organisiert.Besonders großen Anklang fand eine geführte Auto-Tour zu den schönsten Aussichtspunken mit Blick auf das Jagdfeld. "Ein großartiges Schauspiel", "tolles Gelände" und "eine Premium Jagd" sind nur einige Kommentare von Reitern und Zuschauern in Prüm.

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