Vom formal strengen Barock - vorgetragen von einem großen Streicherensemble, Klavier und einem Violinquartett - bis hin zu modernem, pulsierendem Big-Band-Sound, vom hochromantischen zweiten Satz aus Schostakowitschs zweitem Klavierkonzert bis zur mitreißenden Samba des Schlagwerkensembles wurden die Zuhörer unterhalten. Abgerundet wurde der Abend mit solistischen Vorträgen in den Fächern Gitarre und Harfe, das neu formierte Blechbläserquintett überzeugte mit gutem Sound.
Musikschulleiter Herbert Fandel strich heraus, dass gerade die große Bandbreite und Vielfalt der Instrumente und Formationen - von Harfe über Blechbläserensemble bis hin zum Sinfonieorchester und der begeisternden Rock Pop AG - eine der großen Stärken einer öffentlichen Musikschule sei, auf die man mit Recht stolz sein könne.
Der große Erfolg und die starke Resonanz beim Publikum, vor allem aber bei den Akteuren und Lehrern ermuntere dazu, diese Veranstaltung fest in den Jahresablauf zu integrieren.