Neue Hilfe für Schmerzpatienten: Multimodale Therapie in Prüm

Prüm · Das St. Joseph-Krankenhaus Prüm führt für chronische Schmerzpatienten eine multimodale Schmerztherapie ein. Was das bedeutet, erläutern die Verantwortlichen am 30. Oktober um 19 Uhr bei einem Infoabend.

Prüm. Zu einem Abend mit dem Titel "Einführung der Multimodalen Schmerztherapie am St. Joseph-Krankenhaus Prüm - ein neues Angebot für chronische Schmerzpatienten" laden das Prümer Krankenhaus und der Freundes- und Förderkreis des St. Joseph-Krankenhauses Prüm für Mittwoch, 30. Oktober, um 19 Uhr in die Krankenhaus-Cafeteria ein.
Das Programm: Dr. Thomas Erb, Chefarzt der Abteilung für Anästhesie im St. Joseph-Krankenhaus, wird in das Thema einführen. Dr. Christian Elsen, leitender Oberarzt in der Abteilung für Anästhesie und ärztlicher Leiter der interdisziplinären Intensivstation, stellt das neue Therapiekonzept vor. Heidrun Pusch, Abteilung für Physikalische Therapie, erläutert die Möglichkeiten der Physiotherapie, und Krankenschwester Marita Laures stellt Entspannungstherapie sowie Aromatherapie vor. Professor Dr. Nadstawek, Leiter der Ambulanz für Schmerzmedizin der Universität Bonn, spricht über den Stellenwert der multimodalen Schmerztherapie und deren Bedeutung für das Gesundheitswesen. Nach den Vorträgen beantworten die Fachleute Fragen aus dem Publikum. Der Eintritt ist frei. Vorher findet eine Fachfortbildung für Ärzte zu demselben Thema statt, die den Start für die stationäre multimodale Schmerztherapie am St. Joseph-Krankenhaus darstellt.
Im St. Joseph-Krankenhaus Prüm arbeiten unter Führung des neuen leitenden Oberarztes Dr. Elsen viele Fachbereiche, wie die Schmerztherapie, Psychologen, Physio- und Ergotherapeuten, zusammen, um die Schmerzerkrankung unter verschiedenen Aspekten zu behandeln. red Infos unter www.ct-west.de

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