Neue Wallendorf-Chronik kommt bei den Lesern gut an

Wallendorf · Das reizvoll gelegene Wallendorf erfährt in der neuen Chronik zum ersten Mal eine umfangreiche Darstellung seiner Kulturgeschichte. Besondere Würdigung erhält seine vergangene bäuerli-chen Kultur. Initiator des Projektes ist Bernhard Arens.

Wallendorf. Schon viele haben das Buch in ihren Händen, lesen und staunen, was sie darin entdecken. Mit seinen 496 Seiten und reich bebildert ist es eine heimatkundliche Fundgrube.
Auch über Wallendorf (VG Irrel) hinaus ist das Buch mit seinen verschiedenen Beiträgen von über 30 Mitautoren aufschlussreich und lesenswert. Von der Besiedlung der Kelten und den Römern spannt sich der geschichtliche und kulturelle Bogen bis zu europäischen Perspektiven.
Die erste positive Resonanz gibt es auch schon: "Ich finde die Chronik sehr schön und lebendig - vor allem weil es nicht nur Zahlen und Fakten sind," sagt Maria Westphal aus Wolfhagen.
"Dat Bouch as immens flott, eng gutt Saach," so das Urteil von Albert Borrelbach aus Koxhausen.
Wolfgang Decker aus Frechen sagt: "Das reizvoll unweit der Mündung der Our und des Gaybaches im Tal der Sauer gelegene Wallendorf erfährt in diesem Buch zum ersten Mal eine umfangreiche Darstellung seiner Kulturgeschichte mit besonderer Würdigung seiner vergangenen bäuerlichen Kultur, zu der man den Initiator des Projektes, Bernhard Arens, die Mitautoren und die herausgebende Ortsgemeinde nur beglückwünschen kann." red

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