Marienhausklinikum Eifel Bitburger Klinik bekommt neuen OP-Trakt

Bitburg · In einem Anbau an das Marienhausklinikum Eifel sollen drei neue OP-Säle entstehen – ein 20-Millionen-Euro-Projekt. Gerüchte um eine Schließung des Gerolsteiner Krankenhauses dementiert die Klinikleitung.

 Hier wird gebaut: Presse-Chef Heribert Frieling und Klinikdirektor Hans-Jürgen Krämer im Innenhof des Bitburger Krankenhauses, wo der neue OP-Trakt entstehen soll.

Hier wird gebaut: Presse-Chef Heribert Frieling und Klinikdirektor Hans-Jürgen Krämer im Innenhof des Bitburger Krankenhauses, wo der neue OP-Trakt entstehen soll.

Foto: TV/Dagmar Dettmer

Ein Verbund, zwei Standorte. Das ist das Marienhausklinikum Eifel mit Häusern in Bitburg und Gerolstein. Und genau das hat sich während der Corona-Pandemie bewährt. Denn Gerolstein ist seit März Corona-Schwerpunktklinik – für Patienten aus Eifel- und Vulkaneifelkreis. Nachdem die Fallzahlen immer weiter zurück gingen, hat die Marienhaus Unternehmensgruppe sich entschieden, die Schwerpunktklinik in Gerolstein im Stand-By-Modus weiterzubetreiben.