Sein Live-Auftritt konnte den Coach Max Herre nicht richtig überzeugen: Von ihm bekam Nico Gomez nur 20 Prozent. Seine Gegnerin Jazz Akkar bekam 30 Prozent und Peer Richter, der Gewinner unter den Dreien, 50 Prozent. Die Anrufe und SMS reichten also für das Halbfinale nicht. Doch Gomez hat noch eine Chance: Mit den Finalisten könnte er noch auf Deutschland-Tour gehen. Es gibt nämlich noch zwei Plätze für die Tour, die am 27. Dezember beginnt. Die Fans bestimmen bei einem Internet-Voting, wer von den ausgeschiedenen Talenten diese Chance bekommt. Sie können bis Mittwoch, 14 Uhr, für Gomez auf der Homepage von "The Voice of Germany" abstimmen. "Es wird spannend", schreibt Gomez auf seiner Facebook-Seite. Und er hat recht, denn momentan ist es ganz eng: Am Montagabend führt die Luxemburgerin Thorunn Egilsdottir mit 32 Prozent, Nico Gomez und Tal Ofarim liegen beide bei 29 Prozent. bc
Hier können Fans für Nico abstimmen: www.the-voice-of-germany.de/wildcard-voting