Glaube Pilger pflanzen Blumen am Gedenkstein

St. Thomas · (RH) Pilger der St. Matthias Bruderschaft aus Giesenkirchen-Schelsen bei Mönchengladbach haben in diesen Tagen das Beet an ihrem Gedenkstein in der Ortslage von St. Thomas neu bepflanzt.

 Pilger der St. Matthias Bruderschaft aus Giesenkirchen-Schelsen bei Mönchengladbach haben in diesen Tagen das Beet an ihrem Gedenkstein in der Ortslage von St. Thomas neu bepflanzt. Die Pilger kommen seit vielen Jahren in jedem Jahr auf ihrer Pilgerreise aus dem Rheinland zum Grab des Heiligen Apostels Matthias in Trier in dem Eifeldorf vorbei, machen hier Station und halten eine kleine Andacht an dem eigens dafür aufgestellten Gedenkstein. Wegen der Corona-Pandemie wird dies allerdings in diesem Jahr nicht möglich sein. Dennoch hatten sich die Verantwortlichen dazu entschlossen, das Umfeld am Gedenkstein weiter zu pflegen und reisten dazu extra aus der Heimat nach St. Thomas an.

Pilger der St. Matthias Bruderschaft aus Giesenkirchen-Schelsen bei Mönchengladbach haben in diesen Tagen das Beet an ihrem Gedenkstein in der Ortslage von St. Thomas neu bepflanzt. Die Pilger kommen seit vielen Jahren in jedem Jahr auf ihrer Pilgerreise aus dem Rheinland zum Grab des Heiligen Apostels Matthias in Trier in dem Eifeldorf vorbei, machen hier Station und halten eine kleine Andacht an dem eigens dafür aufgestellten Gedenkstein. Wegen der Corona-Pandemie wird dies allerdings in diesem Jahr nicht möglich sein. Dennoch hatten sich die Verantwortlichen dazu entschlossen, das Umfeld am Gedenkstein weiter zu pflegen und reisten dazu extra aus der Heimat nach St. Thomas an.

Foto: Rudolf Höser

Die Pilger kommen seit vielen Jahren in jedem Jahr auf ihrer Pilgerreise aus dem Rheinland zum Grab des Heiligen Apostels Matthias in Trier in dem Eifeldorf vorbei, machen hier Station und halten eine kleine Andacht an dem eigens dafür aufgestellten Gedenkstein.

Wegen der Corona-Pandemie wird dies allerdings in diesem Jahr nicht möglich sein. Dennoch hatten sich die Verantwortlichen dazu entschlossen, das Umfeld am Gedenkstein weiter zu pflegen und reisten dazu extra aus der Heimat nach St. Thomas an. Foto: Rudolf Höser

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