Pitter Kolumne

Der Beda-Markt naht mit großen Schritten. Es ist das Ereignis in Bitburg.

Und, was mich besonders freut, ist, dass dieses Jahr auch wieder die Miss Bitburg gewählt wird. Nee, nicht diese Bohnenstangen von der Heidi Plump, ähh Klump oder so. Sondern da treten die schönsten Kühe der Eifel zum Schaulaufen in den Ring. Klar bin ich dann auch in der Auktionshalle. Wer weiß, vielleicht kommt diese Heidi ja auch. Aber das ist nur eine Randnotiz. Was mich brennend interessiert, ist die Wahl zum Mister Bitburg, dem größten Goldesel der Stadt. Da soll es sogar Bewerber aus Mainz geben. Die gelten aber wegen diverser Richtungsschwierigkeiten derzeit als eher aussichtslos. Als großer Favorit wird schon jetzt das asiatische Fabeltier des Luxemburger Züchters Frank Lamparski gehandelt. Die Rinder-Union-West hofft, dass er zum Beda-Markt tatsächlich seinen sagenumwobenen Goldesel im Ring vorführt. Mit seiner hochtrabenden Anmutung sowie der abgehobenen, geradezu schwebenden Gangart und dem dichten, vor lauter Geld goldglänzendem Fell werden sich die Zuschauer bei diesem Gespann bis zum Schluss gespannt fragen, wer hier eigentlich wen vorführt. Fest steht: Wenn der Hairport-Dream, also das Airport-Team, antritt, wird es die Schau mit graziler Luftigkeit, ich meine natürlich Leichtigkeit, absolvieren und sich für den Titel qualifizieren - vorausgesetzt, die beiden stolpern nicht ausgerechnet vor den Preisrichtern über die bösen Banken, ähh Bänke, die da so im Weg stehen. Bis bald, man sieht sich in der Auktionshalle, Weitere TV-Kolumnen finden Sie unter www.volksfreund.de/kolumne

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