Wegen des starken Rauchs wurden Dorfbewohner auf das Feuer aufmerksam und verständigten die Feuerwehr. Die Wehren aus Körperich und Mettendorf rückten an. Es gelang ihnen zusammen mit dem Waldbesitzer, das Feuer schnell unter Kontrolle zu bringen und zu löschen. Nach derzeitigen Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass das Feuer durch Fahrlässigkeit entstanden ist.HANDYDIEBSTAHL: Einer 30-jährigen Frau wurde am 11. April gegen 23.55 Uhr ein Handy aus der Handtasche gestohlen. Der Täter griff in die Tasche, als die Frau in am Bahnhof Bitburg-Erdorf in den Zug stieg. Der Täter lief davon, wurde jedoch noch in derselben Nacht gestellt: Es handelt sich um einen 17-Jährigen. Als Polizeibeamte ihn überprüften, fanden sie bei ihm das Handy. GASTHAUS IN BRAND: Zur Brandbekämpfung in einer Gaststätte in der Straße "Im Graben" in Bitburg musste die Feuerwehr Bitburg am am Freitag gegen 22.50 Uhr ausrücken. Das Feuer war in der Küche ausgebrochen. Durch die sich ausbreitenden Flammen brannte die Inneneinrichtung der Küche völlig aus. Es entstand nach Angaben der Polizei ein Sachschaden von 80 000 Euro. Die Feuerwehr verhinderte, dass das Feuer auf den Wohnbereich, in dem sechs Familien leben, übergriff. Zwei Menschen, die versucht hatten, das Feuer selbst zu löschen, erlitten Rauchvergiftungen und mussten stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Nach ersten Ermittlungen der Polizei ist das Feuer vermutlich durch die Überhitzung eines Wok-Kochtopfes entstanden.ÜBERHITZTER ÖLOFEN: Zu einem weiteren Brand kam es am Freitag gegen 20.30 Uhr in Mettendorf. Dort musste die Mettendorfer Wehr eingreifen, um größere Schäden zu verhindern. Aus einem überhitzten Ölofen hatte das Feuer auf die Einrichtungsgegenstände übergegriffen. Weil die Mettendorfer Feuerwehr schnell eingriff, wurde Schlimmeres verhindert. FLÄCHENBRAND: Die Feuerwehren aus Hosten und Orenhofen mussten zu einem Flächenbrand am Waldrand zwischen Hosten und Orenhofen ausrücken. Durch ein Lagerfeuer war nach Polizeiangaben eine angrenzenden Hecke in Brand geraten.AUFFÄLLIGER AMERIKANER: Wegen auffällig unsicherer Fahrweise stoppte die US-amerikanische Militärpolizei den Fahrer eines Wagens, der am Freitag gegen 16.30 Uhr auf der B 50 von Spangdahlem nach Bitburg unterwegs war. Die Amerikaner alarmierten ihre deutschen Kollegen. Die Polizei stellte schließlich fest, dass der 38-jährige Fahrer offenkundig stark angetrunken war. Der Alcotest der Bitburger Polizei ergab den Wert von 3,90 Promille. "Unglaublich und das am hellen Tag", sagte der kontrollierende Polizist. Im Fahrzeug fanden die Beamten eine leere Wodka-Flasche sowie eine zu Dreivierteln geleerte Flasche Doppelkorn. Nach der Blutentnahme musste der Mann stationär im Bitburger Krankenhaus aufgenommen werden. Der Führerschein wurde sichergestellt und wird - so die Polizei - wohl für längere Zeit in amtlicher Verwahrung bleiben müssen.