Praktikantinnen kehren aus dem Ausland zurück

Bitburg · Erstmalig ist es der Theobald-Simon-Schule gelungen, ein vierwöchiges Auslandspraktikum für Schülerinnen und Schüler der Höheren Berufsfachschulen zu organisieren.

 Lehrerin Mareike Metz (links) hat die Gruppe betreut. Anna Maria Hedrich, Irina Salfeld und Carina Wien (von links) sind aus Ungarn zurückgekommen. Foto: privat

Lehrerin Mareike Metz (links) hat die Gruppe betreut. Anna Maria Hedrich, Irina Salfeld und Carina Wien (von links) sind aus Ungarn zurückgekommen. Foto: privat

Bitburg. Möglich wurde dieser Auslandsaufenthalt von Schülerinnen und Schülern der Theobald-Simon-Schule in Bitburg durch das Förderprogramm der EU "Projekt Leonardo da Vinci Mobilität - lebenslanges Lernen". Beim "Rückkehrerabend" wurden den drei Auslandspraktikantinnen ihre Euro-Zertifakte überreicht. Die die drei Auslandspraktikantinnen Anna Maria Hedrich, Irina Salfeld und Carina Wien berichteten über ihr Leben und ihre Arbeit in ihrem ungarischen Praktikumsbetrieb und über ihren Einblick in die fremde Kultur und Mentalität. "Ich habe viele kulturelle, aber auch wirtschaftliche Unterschiede bemerkt", erzählt Anna Maria Hedrich, die in einem Vertrieb für Druckertoner tätig war. "Die Arbeit in dem Souvenirshop war sehr interessant, da ich jeden Tag Menschen aus unterschiedlichen Ländern getroffen habe", skizziert Irina Salfeld ihren Aufenthalt. Auch Carina Wien absolvierte ihr Praktikum in einem Souvenirshop, und auch sie betont die Freundlichkeit der ungarischen Menschen und schwärmt: "Ich habe gemerkt, dass ich viel mehr kann, als ich mir zutraue!"red

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