Irrel. Wie programmiere ich einen computergesteuerten Roboter - liebevoll Roberta genannt -, damit dieser eine Miniaturstadt mit Energie versorgt? Wie kommt Energie vom Acker? Wieso hat die Raumgestaltung Einfluss auf den menschlichen Energiefluss? Machen Energieriegel wirklich fit?
Drei Tage arbeiteten die Schüler der Klasse eins bis zehn der Grund- und Realschule plus in Irrel besonders eifrig in selbstgewählten Projektgruppen. Unterstützt wurden sie von Mitarbeitern der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Bonn, den Energiescouts der Energieagentur Trier, dem Energieberater Dirk Meuter aus Irrel, der RWE AG Trier, der Sparkasse Bitburg-Prüm und der Universität Trier. Sie boten Projekte, Experimente, Exkursionen zum Pumpspeicherkraftwerk Vianden oder Biogasanlagen in der Region an.
Am Schnupper- und Projektpräsentationstag präsentierten die Schüler stolz die vielfältigen Projekterkenntnisse in der Schule, was mehr als 500 interessierte Eltern, Angehörige und Freunde anlockte. Für die zusätzlich eingeladenen neuen Fünftklässler boten Schülerscouts eine Energytour durch die Schule an, bei der die Neuen kleine Preise gewinnen konnten. red