Vereine Rückblicke, Ehrungen und ein spannender Filmvortrag

Prüm · (red) Bei seiner  Jahreshauptversammlung hat der Geschichtsverein Prümer Land auf das Jahr 2019 zurückgeblickt. 21 Programpunkte hat der Geschichtsverein 2019 absolviert und  rund 2500 Teilnehmer begrüßt.

 Gute Bilanz und Erinnerung  Bei seiner kürzlich durchgeführten Jahreshauptversammlung hat der Geschichtsverein Prümer Land auf sein Veranstaltungsjahr 2019 zurückgeblickt und zusammen mit der Initiative „Grenzland in Flammen“ an das Ende des Zweiten Weltkriegs in der Eifel vor 75 Jahren erinnert.  21 Programpunkte hat der Geschichtsverein 2019 absolviert und konnte dabei rund 2.500 Teilnehmer begrüßen. Neben der Veranstaltungsreihe „Brennpunkt Geschichte“ stand dabei auch das Gedenken an die Prümer Explosionskatastrophe im Mittelpunkt.  Im Rahmen der Versammlung kam es neben dem Rückblick und den Berichten zudem zur Ehrung zweier verdienter Vorstandsmitglieder: Rainer Grubert ist seit 30 Jahren im Vorstand des Geschichtsvereins aktiv, Fritz Recht gar seit über 35 Jahren.  Am Ende der Veranstaltung präsentierte die Initiative „Grenzland in Flammen“ exklusiv für die Vereinsmitglieder erstmals „Eifel `45 – Vom Untergang zum Neuanfang“, eine Mischung aus Vortrag und Filmszenen zum Ende des Zweiten Weltkriegs in der Eifel vor 75 Jahren. Das Besondere daran: Es handelt sich um Original-Aufnahmen des US-Militärs, die zuvor noch nie öffentlich gezeigt wurden und ein beeindruckendes Mahnmal gegen den Krieg sind. Neben den Aufnahmen aus zahlreichen Eifelorten wie Auw und Weinsheim standen am Ende Farbaufnahmen des US-Militärs im Mittelpunkt, die auch die Zerstörung in Prüm nach der Eroberung der Stadt durch die Amerikaner verdeutlichten, aber auch erste Annäherungen zwischen der Bevölkerung und den amerikanischen Soldaten.  Manfred Klein und Robert Fuchs, die hinter „Grenzland in Flammen“ stehen, wurden nach der Vorführung ebenso wie die vor Ort berichtenden Zeitzeugen Josef Knauf aus St. Vith und Dr. Georg Kläsges aus Weinsheim mit viel Applaus versehen.

Gute Bilanz und Erinnerung Bei seiner kürzlich durchgeführten Jahreshauptversammlung hat der Geschichtsverein Prümer Land auf sein Veranstaltungsjahr 2019 zurückgeblickt und zusammen mit der Initiative „Grenzland in Flammen“ an das Ende des Zweiten Weltkriegs in der Eifel vor 75 Jahren erinnert. 21 Programpunkte hat der Geschichtsverein 2019 absolviert und konnte dabei rund 2.500 Teilnehmer begrüßen. Neben der Veranstaltungsreihe „Brennpunkt Geschichte“ stand dabei auch das Gedenken an die Prümer Explosionskatastrophe im Mittelpunkt. Im Rahmen der Versammlung kam es neben dem Rückblick und den Berichten zudem zur Ehrung zweier verdienter Vorstandsmitglieder: Rainer Grubert ist seit 30 Jahren im Vorstand des Geschichtsvereins aktiv, Fritz Recht gar seit über 35 Jahren. Am Ende der Veranstaltung präsentierte die Initiative „Grenzland in Flammen“ exklusiv für die Vereinsmitglieder erstmals „Eifel `45 – Vom Untergang zum Neuanfang“, eine Mischung aus Vortrag und Filmszenen zum Ende des Zweiten Weltkriegs in der Eifel vor 75 Jahren. Das Besondere daran: Es handelt sich um Original-Aufnahmen des US-Militärs, die zuvor noch nie öffentlich gezeigt wurden und ein beeindruckendes Mahnmal gegen den Krieg sind. Neben den Aufnahmen aus zahlreichen Eifelorten wie Auw und Weinsheim standen am Ende Farbaufnahmen des US-Militärs im Mittelpunkt, die auch die Zerstörung in Prüm nach der Eroberung der Stadt durch die Amerikaner verdeutlichten, aber auch erste Annäherungen zwischen der Bevölkerung und den amerikanischen Soldaten. Manfred Klein und Robert Fuchs, die hinter „Grenzland in Flammen“ stehen, wurden nach der Vorführung ebenso wie die vor Ort berichtenden Zeitzeugen Josef Knauf aus St. Vith und Dr. Georg Kläsges aus Weinsheim mit viel Applaus versehen.

Foto: tv/Volker Blindert

Neben der Reihe „Brennpunkt Geschichte“ stand dabei das Gedenken an die Prümer Explosionskatastrophe im Mittelpunkt.

Bei  der Versammlung gab es eine Ehrung zweier verdienter Vorstandsmitglieder: Rainer Grubert ist seit 30 Jahren im Vorstand des Geschichtsvereins aktiv, Fritz Recht gar seit mehr als 35 Jahren.

 Gute Bilanz und Erinnerung  Bei seiner kürzlich durchgeführten Jahreshauptversammlung hat der Geschichtsverein Prümer Land auf sein Veranstaltungsjahr 2019 zurückgeblickt und zusammen mit der Initiative „Grenzland in Flammen“ an das Ende des Zweiten Weltkriegs in der Eifel vor 75 Jahren erinnert.  21 Programpunkte hat der Geschichtsverein 2019 absolviert und konnte dabei rund 2.500 Teilnehmer begrüßen. Neben der Veranstaltungsreihe „Brennpunkt Geschichte“ stand dabei auch das Gedenken an die Prümer Explosionskatastrophe im Mittelpunkt.  Im Rahmen der Versammlung kam es neben dem Rückblick und den Berichten zudem zur Ehrung zweier verdienter Vorstandsmitglieder: Rainer Grubert ist seit 30 Jahren im Vorstand des Geschichtsvereins aktiv, Fritz Recht gar seit über 35 Jahren.  Am Ende der Veranstaltung präsentierte die Initiative „Grenzland in Flammen“ exklusiv für die Vereinsmitglieder erstmals „Eifel `45 – Vom Untergang zum Neuanfang“, eine Mischung aus Vortrag und Filmszenen zum Ende des Zweiten Weltkriegs in der Eifel vor 75 Jahren. Das Besondere daran: Es handelt sich um Original-Aufnahmen des US-Militärs, die zuvor noch nie öffentlich gezeigt wurden und ein beeindruckendes Mahnmal gegen den Krieg sind. Neben den Aufnahmen aus zahlreichen Eifelorten wie Auw und Weinsheim standen am Ende Farbaufnahmen des US-Militärs im Mittelpunkt, die auch die Zerstörung in Prüm nach der Eroberung der Stadt durch die Amerikaner verdeutlichten, aber auch erste Annäherungen zwischen der Bevölkerung und den amerikanischen Soldaten.  Manfred Klein und Robert Fuchs, die hinter „Grenzland in Flammen“ stehen, wurden nach der Vorführung ebenso wie die vor Ort berichtenden Zeitzeugen Josef Knauf aus St. Vith und Dr. Georg Kläsges aus Weinsheim mit viel Applaus versehen.

Gute Bilanz und Erinnerung Bei seiner kürzlich durchgeführten Jahreshauptversammlung hat der Geschichtsverein Prümer Land auf sein Veranstaltungsjahr 2019 zurückgeblickt und zusammen mit der Initiative „Grenzland in Flammen“ an das Ende des Zweiten Weltkriegs in der Eifel vor 75 Jahren erinnert. 21 Programpunkte hat der Geschichtsverein 2019 absolviert und konnte dabei rund 2.500 Teilnehmer begrüßen. Neben der Veranstaltungsreihe „Brennpunkt Geschichte“ stand dabei auch das Gedenken an die Prümer Explosionskatastrophe im Mittelpunkt. Im Rahmen der Versammlung kam es neben dem Rückblick und den Berichten zudem zur Ehrung zweier verdienter Vorstandsmitglieder: Rainer Grubert ist seit 30 Jahren im Vorstand des Geschichtsvereins aktiv, Fritz Recht gar seit über 35 Jahren. Am Ende der Veranstaltung präsentierte die Initiative „Grenzland in Flammen“ exklusiv für die Vereinsmitglieder erstmals „Eifel `45 – Vom Untergang zum Neuanfang“, eine Mischung aus Vortrag und Filmszenen zum Ende des Zweiten Weltkriegs in der Eifel vor 75 Jahren. Das Besondere daran: Es handelt sich um Original-Aufnahmen des US-Militärs, die zuvor noch nie öffentlich gezeigt wurden und ein beeindruckendes Mahnmal gegen den Krieg sind. Neben den Aufnahmen aus zahlreichen Eifelorten wie Auw und Weinsheim standen am Ende Farbaufnahmen des US-Militärs im Mittelpunkt, die auch die Zerstörung in Prüm nach der Eroberung der Stadt durch die Amerikaner verdeutlichten, aber auch erste Annäherungen zwischen der Bevölkerung und den amerikanischen Soldaten. Manfred Klein und Robert Fuchs, die hinter „Grenzland in Flammen“ stehen, wurden nach der Vorführung ebenso wie die vor Ort berichtenden Zeitzeugen Josef Knauf aus St. Vith und Dr. Georg Kläsges aus Weinsheim mit viel Applaus versehen.

Foto: tv/Volker Blindert

Am Ende der Veranstaltung präsentierte die Initiative „Grenzland in Flammen“ exklusiv für die Vereinsmitglieder erstmals „Eifel ‚ 45 – Vom Untergang zum Neuanfang“, eine Mischung aus Vortrag und Filmszenen zum Ende des Zweiten Weltkriegs in der Eifel vor 75 Jahren. Manfred Klein und Robert Fuchs, die hinter „Grenzland in Flammen“ stehen, erhielten nach der Vorführung ebenso wie die vor Ort berichtenden Zeitzeugen Josef Knauf aus St. Vith und  Georg Kläsges aus Weinsheim viel Applaus. Foto: Volker Blindert

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