Die Organistoren vom Verein "Hilfe für Tschernobylkinder in Brjansk" sind begeistert von dem Engagement derer, die das Projekt unterstützt und erst möglich gemacht haben. Da es für die Projekte kein Fördergeld gibt, müssen die gesamten Kosten aus Sach- und Geldspenden zusammengetragen werden.
Der Bitburger Lions-Club und das Youtel habe, so sagen die Organistoren, durch ein Spende den Aufenthalt erst ermöglicht. Hilfe habe es auch von der Stadt Bitburg sowie von anderen Privatleuten und Institutionen gegeben.
Für die Gruppe, die jetzt noch in Bitburg ist und am Samstag nach Sachsen-Anhalt reist, wo sie eine weitere Woche verbringt, wird noch Kleidung gebraucht.
Für Weihnachten ist ein Aufenthalt einer anderen Gruppe geplant. Denn: "Was wir hier in Bitburg erlebt haben, war einmalig", sagen die Verantwortlichen. Bürger, Vereine und Institutionen können diesen Aufenthalt durch finanzielle Unterstützung, durch die Spende von Lebensmitteln und Getränken, durch Einladungen zum Mittagessen sowie zu kulturellen Angeboten ermöglichen. "Wenn Geld für die Weihnachtsaktion in Bitburg gespendet wird, wird es auch ausschließlich hierfür verwendet", versprechen die Verantwortlichen.

Info: E-Mail: pschmidt @yahoo.de; <%LINK auto="true" href="http://www.waisenkinder-brjansk.de" text="www.waisenkinder-brjansk.de" class="more"%>

Spendenkonto: Verein "Hilfe für Tschernobylkinder in Brjansk", Volksbank Dessau, IBAN: DE60 8009 3574 0001 1413 09, BIC: GENODEF 1DS1.
(utz)/TV-Foto: MELINA THIEL