Obwohl schon mehrfach Rücktrittsabsichten geäußert wurden, trat die Mannschaft der Wettkampfklasse I noch einmal mit Viktor Belsner, Jan Meier, Florian Gierenz, Roland Philipps, Thomas Kockelmann und Johannes Born an. Nach einem unglücklichen Start erreichte die Mannschaft den vierten Platz hinter dem Cusanus-Gymnasium Wittlich, dem Max-Planck-Gymnasium Trier und dem Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Trier. In der Wettkampfklasse III belegte die Mannschaft mit Marek Rosswinkel, Dennis Huck, Jochen Fuchs und Gabriel Graf hinter der überlegenen Mannschaft vom Hindenburg-Gymnasium Trier und dem Friedrich-Spee-Gymnasium Trier und Freiherr von Stein-Realschule Bernkastel-Kues den vierten Platz (von zehn). Dabei wurde der zur Teilnahme an der Rheinland-Pfalz-Meisterschaft berechtigende zweiten Platz nur um einen Punkt verfehlt. Die mit vielen Neulingen angetretene Mannschaft der Wettkämpfe IV mit Jonas Fleck, Carsten Roschinski, Christian Hoffmannn und Laura Gilz belegte ebenfalls den vierten Platz (von zwölf) und verpasste damit nur um zwei Ränge die Teilnahme an der Rheinland-Pfalz-Meisterschaft. Insbesondere überzeugte die Unverdrossenheit des Teams, mit der man über Niederlagen in einzelnen Partien hinwegging und sich sofort wieder auf den nächsten Wettkampf einstellte. In der Wettkampfklasse M setzte sich die erste. Mannschaft des Regino-Gymnasiums Prüm mit Melissa Henkes, Katrin Stahl, Katja Schönewald, Jana Krämer und Manuela Schönewald ohne Verlustpunkt überlegen durch und wurde erneut Regionalmeister. Die beiden stärksten Konkurrenten, die Blandine-Merten-Realschule und das Auguste-Viktoria-Gymnasium, wurden dabei eindeutig besiegt. Obendrein wurden Melissa Henkes und Katja Schönewald Brettmeister. Mit dem Titelgewinn hat sich die Mannschaft für die Rheinland-Pfalz-Meisterschaft qualifiziert. Die zweite Mannschaft mit Silke Kamlah, Judith Josupeit, Nadine Sutschet und Carolin Hillen trat mit zwei Neulingen an und belegte dennoch den sechsten Platz (von sieben). Die erfolgreichen Spielerinnen und Spieler werden betreut von Pastor Friedebert Seibt und von Oberstudienrat Walter Bruchertseifer.