So gut wie lange nicht mehr

KYLLBURG. (rh) "Mir sein erom doa": Mit der besten Kappensitzung seit Jahren sind die Kyllburger Narren in den Saalkarneval gestartet. Das tolle und einfallsreiche Programm dauerte bis in den Morgen.

Da haben sich die Kyllburger Akteure mächtig ins Zeug gelegt. Mit dem Einmarsch des Dreigestirns und der Zeremonienmeisterin startete die Mammutsitzung, die erst gegen halb zwei ein rauschendes Ende fand. Dazwischen wurden nicht weniger als 19 Programmpunkte präsentiert, die es allesamt in sich hatten. Es wirkten mit: Sitzungspräsident Frank Schmitt, Otmar Schiffmann als der "Freiherr von Schawen", Kinderprinzenpaar Ramona Brück und Kevin Elsen, die Funkengarde unter Leitung von Helen Strauch, das Männerquartett Kyllburg unter der Leitung von Christian Schmitt und mit Texten von Willi Poss, Marietta Gerten als "En Toopat", "Et Kleent von da Haßelheck" alias Elisabeth Weber, Monika Zahnen-Simon, Daniela Schliebs, Margit Schakat, Anke Krämer, Sylvia Hoffmann, Maria Zimmer und Margit Weides beim "Herzblatt", Silke Karing, Sabrina Kraemer, Thomas Schmitt, André Freres, Michael Eichten, Michael Urfell und Christiane Kerkhoff in dem Stück "Die Puda Rosa Rangers", Christian Schmitt und Herbert Matschulies als "Hahn und Kurgast" sowie die angeblich "Rot-Weiße Funkengarde aus Köln" begeisterten das närrische Publikum. Die zweite Sitzung der Kyllburger Narren ist am Samstag, 22. Januar.

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